Vor einiger Zeit meinte ein Freund zu mir, dass ihn sein Gewicht nicht interessieren würde. Er isst worauf er Bock hat.” Bei solchen Aussagen halte ich mich immer komplett zurück. Ich möchte niemanden bekehren. Denn schließlich liebe ich es auch im Sommer ein leckeres Eis zu essen und das macht noch lange kein Diabetes Typ 2. Wie heißt es doch so schön: ”Die Menge macht das Gift.”

Aber warum essen wir überhaupt? Wir müssen essen um zu überleben. Das wird jedem bewusst sein. Allerdings gibt es noch weitere Gründe warum wir Nahrung zu uns nehmen. Aus psychologischer Sicht z.B. dient es dem Wohlbefinden und dem Gemütszustand. Aus soziologischer Sicht dient es oft dem Gemeinschaftsgefühl.
Eine bedarfsgerechte und ausgewogene Ernährung ist wichtig in Bezug auf Krankheitsprävention, Lebenserwartung und auch der Lebensqualität.
Denn wusstest du, dass die häufigsten Todesursachen in Deutschland (Gemessen im Jahr 2017) Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems, Krebs und Herzinfarkte waren? Einer der Hauptgründe dieser Zivilisationskrankheiten (durch die mit der Zivilisation verbundene Lebensweise hervorgerufene Krankheit) –neben chronischen Stress , Bewegungsmangel oder Schlafmangel – eine falsche Ernährung und somit eine unzureichende Zufuhr an lebensnotwendigen Nährstoffen?
Ich möchte auf keinen Fall kleinlich erscheinen, aber einmal darüber nachzudenken, ob wir unserem Körper ständig nährstoffarme Lebensmittel zumuten sollten, wäre ein guter Ansatz.
Ein kleiner Vergleich: ”Wir wissen ganz genau was wir in unser Auto tanken sollten. Es ist uns einfach nicht egal. Wir wollen, dass es so lange wie möglich ohne Probleme läuft.” Setzen wir diesen Vergleich nun auf unseren Körper um…
Oft ist das Problem für diesen Lebensstil mangelnde Zeit im stressigen Alltag oder auch fehlendes Interesse. Aber die Frage sollte doch sofort lauten: “Sollen so meine nächsten Jahre/Jahrzehnte aussehen?“ Kein Antrieb, ständig schlapp, vielleicht ein Leben bestimmt von Tabletten oder im schlimmsten Fall, dass man den Renteneintritt nicht mehr erlebt?
Klingt hart, oder? Ist aber leider Realität. Auch ich habe einen geliebten Menschen viel zu früh verloren und leider waren auch diese Jahre von Tabletten bestimmt. Und ja, aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass die Ernährung in dem Fall eine große Rolle gespielt hat.
Aber muss es immer so ein Schicksalsschlag sein der uns zum Umdenken bewegt?
Ich helfe dir diesem Trend entgegen zu wirken. Gemeinsam erschaffen wir für dich einen gesünderen Lebensstil.
Möchtest du dich auch endlich wieder fitter und gesünder fühlen? Dann vereinbare jetzt ein kostenloses Beratungsgespräch mit mir.
Deine Sarah